Mein Mädel hat einen Rosenmund, und wer ihn küßt, der wird gesund. O du, o du, o du! Du läßt mir keine Ruh! Die Wangen sind wie Morgenröt’, wie sie steht überm Winterschnee. O du, o du, o du! Du läßt mir keine Ruh! Dein’ Augen sind wie die Nacht so schwarz, wenn nur zwei Sternlein funkeln drin. O du, o du, o du! Du läßt mir keine Ruh! Du Mädel, bist wie der Himmel gut, wenn er über uns blau sich wölben tut. O du, o du, o du! Du läßt mir keine Ruh!