Bin ich glucklich? Ich wei? es nicht. Ich will fort, aber ich bleibe. Warum bleibe ich?
Ich leb' mein Leben, Kismet, ich frage nicht, warum. Was ich da tu, ist Kismet, und mein Verstand bleibt stumm. Ich tu vielleicht das Falsche und kehre doch nicht um.
Ich kann nicht einsam sein, doch ich bin oft allein. Dann bin ich oft nicht frei, ich bau die Welt mir neu, doch es kommt nie soweit, das ist die Wirklichkeit.
Was traumen Frauen? Wissen das die Manner? Sollen wir sie fragen? Ach, lassen wir das! Traumen wir weiter.
Es ist nicht alles Kismet, ich kann mich selbst befreien, dann wird mein eigner Wille schon bald mein Kismet sein. Dann holen meine Wunsche den grauen Alltag ein.
Ich kann nicht einsam sein, doch ich bin oft allein. Und bin ich fern von dir, da steht so viel vor mir, doch es kommt nie soweit, das ist die Wirklichkeit.
Was wissen die Manner, was wissen sie von den Frauen? Sollen wir sie fragen? Ach, lassen wir das, lassen wir das!
Das ist das Leben, Kismet. Das haut nicht immer hin. Wenn mal was schief geht, Kismet, dann ist noch alles drin. Wir gehen alle weiter, und keiner weiß, wohin…
Ich will nicht einsam sein, doch ich bin oft allein. Und sooft darf ich schon, ich lauf' bestimmt davon, doch es kam nie soweit, mich hielt die Wirklichkeit.
Ja, es kommt nie soweit, mich halt die Wirklichkeit. Tuj, dubi-dubaj, Kismet, Kismet, Kismet, Kismet…