Manchmal wьnsch' ich mir Krallen und Zдhne die tцten, Denn ich fьhle mich so machtlos Wie zappelnde Beute.
Die Welt stьrzt auf mich ein, Ich will ihr entfliehen, Doch ich fьhle mich so machtlos Wie zappelnde Beute.
Wie zappelnde Beute ... Wie zappelnde Beute ... Wie zappelnde Beute ...
Der Mond zieht auf und macht die Nacht zum Tag, Und ich spьre die Kraft, Wie sie in mir erwacht!
Heute ist der Tag der Rache gekommen, Der Tag der Verwandlung in das Tier, stark und schцn! Heute sollen sie bezahlen fьr all den Schmerz und die Verzweiflung, Weil sie glaubten ich sei nur harmlos, schwach und klein!