nun klingt auf feuchten gassen durch blätternde finger der ruhige traum entlang schüchterner winde die berühren körper und haut starr im schlaf die stummen häuser hindurch gedanken die umarmen den raum im zarten lichterkranz erzählt summend ein mund
es küsst der wind im harten staub samt, blut, weiss, die hand von dir es ruft ein stiller blick von dir durch die jahre hier in mir nie mehr der schrei im tränenfeld nie mehr der ruf im augenblick nie mehr sucht die gedankenhand nie mehr der blick ins niemandsmeer
hüllen liegen stumm herum hüllen starren um sich rum hüllen liegen stumm herum hüllen starren um sich rum