Die Nacht beginnt, die Wolken ziehen, du bist allein und kannst nicht fliehen. Du schaust in den Himmel, du suchst dein Glück, doch Gott hört dich nicht, es gibt kein Zurück.
Du wartest auf den Tod, auf eine bessere Zeit, getrieben in den Wahnsinn durch die Einsamkeit. Du hast schon längst verloren was dich am Leben hält. Du spürst es, wie deine Seele immer tiefer in den Abgrund fällt.
Ein letztes Gebet, doch der Himmel ist leer. Du wünschst dir deinen Tod, du wünschst ihn dir so sehr. Du wanderst allein durch Raum und Zeit, die Zeit der Schmerzen und der Einsamkeit.
Du wartest auf den Tod, auf eine bessere Zeit, getrieben in den Wahnsinn durch die Einsamkeit. Du hast schon längst verloren was dich am Leben hält. Du spürst es, wie deine Seele immer tiefer in den Abgrund fällt.
Ein letzter Blick zum Himmel – Es ist soweit: Die Flucht beginnt vor der Einsamkeit. Kommt nun ein Engel? Was wird sein? Doch es ist wie im Leben – Du stirbst allein.
Du wartest auf den Tod, auf eine bessere Zeit, getrieben in den Wahnsinn durch die Einsamkeit. Du hast schon längst verloren was dich am Leben hält. Du spürst es, wie deine Seele immer tiefer in den Abgrund fällt.
Du wartest auf den Tod, auf eine bessere Zeit, getrieben in den Wahnsinn durch die Einsamkeit. Du hast schon längst verloren was dich am Leben hält. Du spürst es, wie deine Seele immer tiefer in den Abgrund fällt.