Der Sucher
Wenn der Tag sich verneigt
und die Nacht sich zeigt
dann will ich, dass kein Licht
mein Schweigen bricht
und im Dämmern sitze ich
irgendwo klingt ein Lied
dann trink ich ein Glas Wein
und lass den ganzen Tag in mich rein.
Ja ich bin ein Sucher
immer auf der Jagd
hab so viel geredet
und hab auch viel gefragt
ja ich such den Schlüssel
der die Tür aufschließt
zu hunderttausend Märchen
die in mir sind.
Oft bin ich
still und tief
ein Wasser, das sich regt
bin ein reißender Fluß
oder bin eine Träne vom Kind.
Ja ich bin ein Sucher
immer auf der Jagd
hab so viel geredet
und hab auch viel gefragt
ja ich such den Schlüssel
der die Tür aufschließt
zu hunderttausend Märchen
die in mir sind.
Ja ich bin ein Sucher
immer auf der Jagd
hab so viel geredet
und hab auch viel gefragt
ja ich such den Schlüssel
der die Tür aufschließt
zu hunderttausend Märchen
die in mir sind
zu hunderttausend Märchen
die in mir sind.
Text: Herbert Dreilich - Musik: Herbert Dreilich
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