hell war der Mond und die Nacht voll Schatten. Fühlte ich das Unheil nahen
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten. Und ein Geheimnis von dem ich nichts weiß
trieb dich fort in die Dunkelheit. Eine offene Rechnung ein alter Streit - auf dem ander'n Ufer der Nacht.
Am Himmel zogen wilde Wolken
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten. Ich lief dir nach und konnte dir nicht folgen
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten. Ich hörte Stimmen jemand schien dir zu drohn
irgendwo in der Dunkelheit. Sieben Schüsse fielen ein Mann lief davon an dem ander'n Ufer der Nacht.
Ich spür - in mir - daß ich deine Nähe nie verlier. Ich spür - in mir - eines Tages bin ich bei dir.
Vier Uhr früh - ich denk an damals
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten. In jedem Traum seh' ich dich vor mir
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten. Und wenn mich die Erinnerung quält
such ich dich in der Dunkelheit. Du lebst jetzt in einer besseren Welt auf dem ander'n Ufer der Nacht.
Ich spür - in mir - daß ich deine Nähe nie verlier. Ich spür - in mir - eines Tages bin ich bei dir.
Ich such dich in der Dunkelheit. Du lebst jetzt in einer besseren Welt auf dem ander'n Ufer der Nacht.
Am Himmel zogen wilde Wolken
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten. Ich lief dir nach und konnte dir nicht folgen
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten. Und wenn mich die Erinnerung quält Am Himmel zogen wilde Wolken
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten. Ich lief dir nach und konnte dir nicht folgen
hell war der Mond und die Nacht voll Schatten. such ich dich in der Dunkelheit. Du lebst jetzt in einer besseren Welt auf dem ander'n Ufer der Nacht. Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten