Heute Nacht, heute Nacht, Geht der Traum meines Lebens zu Ende, Denn mein Schiff sticht in See, Und mein Mädel nahm Abschied von mir. Lebe wohl! sagte sie , Gab mir noch einmal die Hände. Wart' auf mich sagte ich, Denn ich komm, Wenn es Frühling wird, zu dir: Unter der roten Laterne von St. Pauli Sang mir der Wind heut' zum Abchied ein Lied. Hm hm, hm hm, hm hm, hm hm, hm hm. Seh ich vor mir, Kleines Mädel dein liebes gesicht, Träum ich von dir, Weil dein Mund mir den Himmel verspricht! Unter der roten Laterne von St Pauli Wirst du am Tag meiner Heimkehr einst stehn! Hm hm, hm hm, hm hm. Das gibt ein Wiedersehn
Weißer Gischt sprüht und zischt Um den Bug und es funkeln die Sterne. Morgen früh bin ich schon Irgendwo auf dem endlosen Meer. Zog mein Herz mich auch oft Weit hinaus in die lockende Ferne , Heute denk' ich nur an dich; Wenn ich jetzt noch ein Stündchen bei dir wär!
(Drum denke ich) Immer so gerne an St Pauli, Wenn auch mein Mädel mich lang nicht mehr sieht Hm hm, hm hm, hm hm, hm hm, hm hm. Seh ich vor mir, Kleines Mädel dein liebes Gesicht, Träum ich von dir, Weil dein Mund mir den Himmel verspricht! Unter der roten Laterne von St Pauli Wirst du am Tag meiner Heimkehr einst stehn! Hm hm, hm hm, hm hm. Das gibt ein Wiedersehn.