Im rachverhangenen Tempel Steht immer noch der Duft Erschütternde Erinnerungen Erfüllen diese Luft Vage nehm' ich Trümmer wahr Und sehe Zeichen einer Zeit Die letztlich gar nicht unsere war. Und wir machten uns bereit Zu nehmen was noch unverdorben Traten wir hervor Und jeder wollte alles geben Damit die Sache nicht verlor
Das Wesen der Freiheit ist Ein unbeugsamer Geist Ich entsinne mich des Gefühls Ein Mörder zu sein Und schwerlich half Gewissheit So die Welt zu befrein
An den Träumen der Gerechten Haftet noch das letzte Blut Ich kann nicht ruhn, nicht aufrecht gehen Geschweige denn noch weiter gehen Als bis zum Ende dieses Weges Dem Punkt, der allergrößten Qual Zum äussersten von euch getrieben Und wir wurden Radikal
Wie konntet ihr nur glauben Es könnt so weitergehen Das wir ewig euch erlauben Mit uns zu umzugehn Naiv habt ihr ihn angebracht, Den allerletzten Stein Am Sockel der Idole Und seht: Sie fielen ein
An den Träumen der Gerechten Haftet noch das letzte Blut Ich kann nicht ruhn, nicht aufrecht gehen Geschweige denn noch weiter gehen Als bis zum Ende dieses Weges Dem Punkt, der allergrößten Qual Zum äussersten von euch getrieben Und wir wurden Radikal
Seht die Asche der alten Fahnen, Sät die Keime der neuen Zeiten, Geht nun vorwärts immer weiter In die hart erkämpfte Zukunft
An den Träumen der Gerechten Haftet noch das letzte Blut Ich kann nicht ruhn, nicht aufrecht gehen Geschweige denn noch weiter gehen Als bis zum Ende dieses Weges Dem Punkt, der allergrößten Qual Zum äussersten von euch getrieben Und wir wurden Radikal