Und er Mond hängt tief am Himmelszeit; Nur ein weiterer Spaziergang durch beleuchtete Straßen... Die kalte Luft ausatmend, sie verursacht mir Gänsehaut Wenn ich sie erneut an meinen Nacken hauchen spüre.
Und während ich laufe, denke ich nach Wobei ich mich frage, warum, denn ich finde keine Lösung Woher bloß den Rat nehmen, wenn man niemanden hat Außer dem Gespenst, das mich auf jedem Schritt verfolgt
Und schließlich, im dunklen Park angelangt Tanzt selbst mein Schatten, gar fluchtartig, davon vor mir; Sein Umriss kaum mehr zu erkennen, verschwimmt immer mehr, Immer weiter weg, nirgendshin als nur fort von hier...
Und plötzlich, in völliger Einsamkeit, steh' ich stumm auf der Stelle; Bin endlich zu einem endgültigen Schluss gekommen Ich bleibe noch eine Weile und trauere meinem Schatten nach; Vielleicht kommt das Gespenst zurück und leistet mir Gesellschaft...