Ein wildes Tier schleicht um dein Haus du lá¶schst zu spá¤t die Lichter aus
Er kommt von sehr weit her zu dir seine Glieder schwach und schwer du schaust ihn an tief in sein Herz und spá¼rst den Vollmondschmerz
Ich hab ein Licht gesehn im Schleier jeder Nacht ich werde von dir gehn wenn der Mond erwacht dort wo die Engel stehn sie rufen jede Nacht dort will auch ich hingehn bevor der Tag erwacht
Er drá¼ckt sich fest an deine Haut Urgewalt bá¤umt sich auf
Sie jagten ihn durch die Nacht im Feuer ist er aufgewacht du siehst ihn an tief in sein Herz und spá¼rst den Vollmondschmerz
Ich hab ein Licht gesehn im Schleier jeder Nacht ich werde von dir gehn wenn der Mond erwacht dort wo die Engel stehn sie rufen jede Nacht dort will auch ich hingehn bevor der Tag erwacht
Ich hab ein Licht gesehn dort wo die Engel stehn Ich hab ein Licht gesehn ich werde von dir gehen
Helles Licht scheint herab und fá¼ttert das Schicksalsgrab stumme Trá¤nen schauen zu dir in ihm ruht ein wildes Tier