Wo gehen bloß die Gebete hin Die ich jeden Abend sende Finden meine Worte ihren Weg? Kann mich jemand hör’n oder red’ ich gegen Wände Vielleicht hat man mich mit einem Fluch belegt Ich hab so lange den Verdacht, dass mich irgendwas umgibt Eine unbekannte Macht die das Unglück auf mich zielt Wer - zieht meine Fäden Wer - wer hat mein Leben in der Hand Es muss doch einen geben, der an meiner Wiege stand Der sich dachte es wär’ schön, mich leiden zu sehen Deine Arbeit ist getan du kannst jetzt gehen Wie entkomm’ ich bloß dem Regen aus der Wolke über meinem Kopf Und was ist das für ein Schwert direkt daneben Muss ich mir jetzt Sorgen machen, ist das alles kein Problem Ich hak es einfach ab, so ist mein Leben Doch was bleibt, ist das Gefühl, gleicht der Figur in einem Spiel Ist der Wille noch so stark ist doch der Weg so weit zum Ziel Wer - zieht meine Fäden Wer - wer hat mein Leben in der Hand Es muss doch einen geben, der an meiner Wiege stand Der sich dachte es wär’ schön, mich leiden zu sehen Deine Arbeit ist getan du kannst jetzt gehen Wer - zieht meine Fäden Wer - wer hat mein Leben in der Hand Es muss doch einen geben, der an meiner Wiege stand Der sich dachte es wär’ schön, mich leiden zu sehen Deine Arbeit ist getan du kannst jetzt gehen