Schmerz bleibt Mein
Das Leiden hat begonnen,
mein Herzensblut verronnen.
Der Schmerz, er ist so stark.
Der Kampf in mir tobt hart.
Jegliche Hoffnung, die mir bleibt,
rafft mit sich fort der Strom der Zeit.
Reiß' mir das Mitleid nun heraus,
das meine Seele noch behaust.
Schmerz bleibt mein in Ewigkeit.
Schmerz treibt Pein.
Es hat mich längst befallen
und treibt mir seine Krallen
tiefer in die Haut hinein.
Hörst du meine Seele schrei'n?
Hatte Jahre Blut geleckt,
sich in mir ganz tief versteckt.
Mit Gottesfurcht und Angst gebrochen,
schneidet sich nun bis zum Knochen.
Ich lass die Welt hinter mir steh'n,
lass alles hinter mir vergeh'n,
auch Ihr sollt endlich nun versteh'n,
dass manche Schmerzen nie vergeh'n.
Die Stille hat begonnen,
jeglicher Schmerz verronnen
und wenn ich nun am Boden lieg',
wurde doch der Schmerz vom Tod besiegt.
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