Ich bin ans Meer gefahrn mit meinen Wünschen dran ich [...] immernoch was wir zwei waren Ich bin ans Meer gefahrn mit meinen Wünschen dran das ich dich auf der andren Seite sehen kann
Ich hab gehört du bist hier weggegangen und kommst vielleicht nicht mehr zurück die Kilometer die das Meer umspannen sind nicht zu weit für mein großes Glück
Warte hier auf mich, denn ich bin so schnell wieder hier Ich warte nicht auf dich, denn es könnte ja sein es ist so schön. Doch dass du nie mehr, nie mehr wiederkommst
Weil ich nicht schlafen kann, bin ich zum Strand gegangen, mit einer Schaufel in der Hand fang ich zu graben an. Ich staue Wasser auf bis ich dich berühr wenn du dasselbe tust reicht uns die halbe Zeit dafür.
Ich hab gehört du bist hier weggegangen und kommst vielleicht nicht mehr zurück die Kilometer die das Meer umspannen sind nicht zu weit für mein großes Glück
Warte hier auf mich, denn ich bin so schnell wieder hier Ich warte nicht auf dich, denn es könnte ja sein es ist so schön. Doch dass du nie mehr, nie mehr wiederkommst
Es zerreißt mir fast das Herz als der Morgen graut. Ich hab nur wenige Meter das Wasser aufgestaut. Ich schütte Sand in mein Herz, damit es Blut aufsaugt. Seitdem ich weiß, dass man Burgen im Sand nicht alleine baut
Warte hier auf mich, denn ich bin so schnell wieder hier Ich warte nicht auf dich, denn es könnte ja sein es ist so schön. Doch dass du nie mehr, nie mehr wiederkommst
Ich hab gehört du bist hier weggegangen und kommst vielleicht nicht mehr zurück die vielen Lichter, die das Meer einfangen ich war geblendet von dem großen Glück
Ich hab gehört du bist hier weggegangen und kommst vielleicht nicht mehr zurück ich war geblendet von dem großen Glück (ich hab gehört du bist hier weggegangen..)