Im Schattenlicht, zwischen den Welten, wartend... Meine Sinne gerichtet auf all das Leben, fern von euch, welches ihr nicht kennt. Der Schein des Mondes, kalt schimmernd im Schnee. Sich spiegelnd im stillen Teich, der unberuehrt von menschlicher Existenz, vergessen in der Einsamkeit ruht.
So wie wir.
Verachtet, verpoent, und vergessen haben wir das Leid mit dem ihr lebt. Dock kam es ueber euch. Durch und mit euch. Ich habe es nicht verstanden, werde es nie verstehen. Doch ist nun die Zeit gekommen... ...und ich behalte recht. Wartend, Im Schattenlicht, zwischen den Welten