Gut sein Ich sitze hier in meinen Zimmer, starre laut und tief in die Wand, all das Chaos läuft wie immer, und ich halt mich fest an meinem Tränenbeckenrand. Keiner weiß hier, was ich bin, und wer hat mir den Mut geklaut, ist mehr in diesem Leben drin, oder haben die anderen auch nur abgeschaut. Ich kriege Blasen an den Ohren, wenn ich dir noch weiter folgen muss, kannst mich stundenlang belabern, ich gib dir keinen Abschiedskuss.
Sag endlich ja zu meinem nein, was kann dabei so schwierig sein, hör hin, hör endlich hin und laß mich so gut sein, laß mich so gut sein, so gut wie ich bin.
Warum bin ich so am Boden, wenn doch jeder eine Lösung hat, vergiß ich ständig mich zu loben, oder ist mein Herz davon ganz einfach satt. Gib meinem “Gut sein” deinen Segen, und leg den Zwang ab, der dich nur verbiegt, was hältst du jetzt denn noch dagegen, ich bin doch der, der am Ende siegt.
Sag endlich ja zu meinem nein, ich weiß, es wird nicht einfach sein, hör hin, hör endlich hin und laß mich so gut sein, laß mich so gut sein, so gut wie ich bin.