Ich höre Schreie im Wind, Von meinem Mann und meinem Kind, Ich werde sie nie wieder sehen, Für das Vaterland mussten sie gehen.
Der Feind ist dabei, das Land zu überrennen, Deshalb müssen wir uns, von der Familie trennen, Zum letzten mal, die Frau noch küssen, Weil wir vielleicht, bald sterben müssen, Zweifeln am Kampf, gibt es für uns nicht, Das Vaterland zu retten, ist unsere Pflicht.
Ich höre Schreie im Wind, Von meinem Mann und meinem Kind, Ich werde sie nie wieder sehen, Für das Vaterland mussten sie gehen.
Der Kampf ist hart, und gar nicht fair, Neben mir mein Sohn, die Augen sind längst leer, die Kugel hat ihn, in die Brust getroffen, Wir haben aufgegeben, auf den Frieden, zu hoffen, Das ganze Land, ist mit Blut getränkt, Bis zum letzten Atemzug, haben wir die Fahne geschwenkt.
Ich höre Schreie im Wind, Von meinem Mann und meinem Kind, Ich werde sie nie wieder sehen, Für das Vaterland mussten sie gehen.
Alleine sitz ich hier, das Haus ist ganz leer, Und ich weiß genau, es gibt keine Wiederkehr, Ohne Hoffnung, dem Bild ganz nah, Sehe ich das Bild, der Familie ganz klar, Sie mussten ziehen, in diesen Streit, Helden bleiben sie, in alle Ewigkeit.
Ich höre Schreie im Wind, Von meinem Mann und meinem Kind, Ich werde sie nie wieder sehen, Für das Vaterland mussten sie gehen. Ich höre Schreie im Wind, Von meinem Mann und meinem Kind, Ich werde sie nie wieder sehen, Für das Vaterland mussten sie gehen.