Um deinen Schlaf haben dich in so mancher Nacht, deine Ängste um dein Volk gebracht. Zu viele Feinde, und zu wenig Mut, doch tief in deinem Herzen trägst du die Glut, die das Feuer des Kampfes einst entfacht, auch wenn heut' der Feind noch spottet und darüber lacht. Den Weg zur Freiheit suchst du immer noch, hast du ihn endlich gefunden, brichst du das Joch.
Kehrreim: Den Weg zur Freiheit mußt du gehen, denn nur vom bangen Warten wird nichts geschehen. Im Ringen für dein Volk darfst du nicht abseits stehen, nach dem langen dunklen Weg wirst du das Licht der Freiheit sehen.
Du weißt, in wessen Hände dein Volk geriet, und das fast jeder hier seinen Peiniger nicht sieht. Von den Medien gleichgeschaltet, fern von der Wirklichkeit, auch wenn viele ihn nicht mögen, alle Mühen sind zu spät. Du sollst endlich akzeptieren, daß all das, was du willst, nicht geht, schrei' ihnen ihre Feigheit zurück in ihr Gesicht. In deinem Herzen brennt das Feuer und aufgeben wirst du nicht.
Kehrreim
Die Freiheit deines Volkes fängt in den Köpfen an, deshalb ist es an der Zeit, daß die Wahrheit sie erfahren. Dein Zögern und dein Zagen bringen dich nicht voran, auf diesem Pfad, der ohne Umweg nur zum Ziele führen kann. Die Wahrheit, die Wahrheit wird dein Volk befreien, und es ist Zeit, sie ins Land hinaus zu schreien. Je deutlicher die Worte, um so größer wird die Wut, und unser Volk taucht endlich auf aus der Lügenflut.