Fallen lassen In das Meer des Schlafes, wo es noch Ruhe gibt Dem Ufer entkommen und träumen
Treiben lassen In den Wassern der Stille, wo es noch Zuflucht gibt Dem Tag entkommen und träumen
Doch als die Küste gen Horizont strebt Und flackert... Meine Blicke auf sich zieht... Klebt Sand zwischen meinen Zähnen Wie ein höhnisches Grinsen trockener Realität Weil mich auf den Strand zurückgeworfen hat Was mich umfangen sollte
Und abermals...
Fallen lassen In das Meer des Schlafes, wo es noch Ruhe gibt Dem Ufer entkommen und träumen
Treiben lassen In den Wassern der Stille, wo es noch Zuflucht gibt Dem Tag entkommen und träumen
Doch als die Küste gen Horizont strebt Felsen... Die mich zu sich ziehen... \"Bleibe hier!\" schreien sie Doch ich strampele nicht, schreie nicht Weil Schreie nur die Ruhe töten Die ich finden will