Du lebst in der Trauer dein Blick ist nur stumpf Die Schattenwellt fängt dich und schmeißt dich herum Du suchst nach dem Tunnel der Tür und dem licht Doch du suchst nicht wirklich und findest das Nichts Davor war das Leben das Glück und der Sinn Das ist fast vergessen kein Weg führt da hin Alles vorbeibist verlassen-verletzt Dein Herz-deine Seele hat Rost angesetzt
Die Zeit öffnet Wunden und heilt sie oft nicht Die Welt ist ein Kerker wenn sie dir zerbricht Ertrunken in Tränen-Verloren in Angst Sich nich zu wehren ist zu viel verlangt Der Weg aus der Jauche ist nicht asphaltiert Du hast keine Chance wenn du nichts probierst Suche die Kraft und den Willen in dir-Ich schwöre du findest die Tür
Du bist nicht allein-Glaub mir-Du bist nicht allein-Vertrau mir Komm heraus aus deiner Einsamkeit Du bist nicht allein-Glaub mir-Du bist nicht allein-Vertrau mir Lass alles los und fühl dich frei
Dunkelheit ist für uns manchmal bequem Du siehst nicht wohin noch warum und für wen Alles ist kalt und rührst du dich nicht siehst du dir nie ins Gesicht Du folterst die Seele-du quälst nur dein Herz Als Waffe benutzt du den furchtbaren Schmerez Du lässt es nicht zu, dass er dich verlässt Du fütterst ihn mit deiner Pest Schmerz lebt in der Hölle und da musst du raus Sie ist ein Gefängnis und nicht dein zu Haus Die Seele sucht Frieden will frei sein in dir Du lässt sie verbrennen wie altes Papier Die Straße zur Freiheit ist nicht asphaltiert Du hast keine Chance wenn du dich verlierst Suche die Macht und die Liebe in dir-Ich schwöre du findest die Tür
Du bist nicht allein-Glaub mir-du bist nicht allein-Vertrau mir Komm heraus aus deiner Einsamkeit Du bist nicht allein-Glaub mir-Du bist nicht allein-Vertrau mir Lass alles los und fühl dich fei