Die Zeit war so schön, denn du warst bei mir, und ich war nicht mehr allein. Ich glaubte daß ich dich nie verlier' und dachte, es müßte so sein. Doch dann kam ein Brief, und du sprachst von der Pflicht; ich schaute dich ängstlich an, da sagtest du: nein, ich gehe nicht, die anderen waren schuld, daß alles anders kam.
Und dann eines Tages verließest du much und zogst in ein vremdes Land. Du glaubtest, es gingen nicht ohne dich, und gabst mir zum Abschied die Hand.
Vor dir lag die Welt, aber ich blieb zurück in Nächten voll Angst und Gram; ich habe vertraut auf unser Glück; die anderen waren schuld, daß alles anders kam.
Wir bauten im Traume ein Haus für uns zwei, und fingen das Lеben an. Das Haus ist zerstört, und der Traum ist vorbei, noch eh' unser Leben begann. Wo kann ich dich finden? Solang' ist es her, sei ich von dir Abschied nahm; Die Nacht ist so kalt, die Straßen so leer, die anderen waren schuld, daß alles anders kam.