Es ist November, und der Regen kriecht durch die Kleider auf die Haut. Ich geh’ alleine auf den Wegen, die mir vom Sommer hier vertraut, wem wohl die kalten Tage nützen, was gestern lebte, ist heut' taub, und in den schmutzig graunen Pfützen ertrinkt der Bäume welkes Laub, Was ist das Ziel in diesem Spiel, dass der Natur seit je gefiel? An ein paar Zweigen hängen Blätter, die heute Nacht der Wind vergaβ, im Pavillon versperren Bretter, wo manches Liebespärchen saβ; sogar die Nester in den Bäumen sind ohne Leben, ohne Sinn, und mir alleine bleibt das Träumen, weil ich ein Mensch mit Träumen bin. Was ist das Ziel in diesem Spiel, dass der Natur seit je gefiel? Ich bin auf einmal so alleine, wo ist das Glück, das hier begann, die kahlen Bäume und die Steine, die schau’n mich durch den Regen an; ich suche oben in den Sternen ein wenig Trost für mein Geschick, doch der, der Trost sucht sollte lernen, er ist vergänglich wie das Glück. Was ist das Ziel in diesem Spiel, dass der Natur seit je gefiel? Doch aus Verzweiflung wächst das Hoffen, das uns die Kraft zum Atmen schenkt, zwar bleiben viele Wünsche offen, weil irgendwer das Schicksal lenkt. Solange hier bei uns auf Erden man einen Hauch von Leben spürt, sorgt diese Schicksal für das werden und gibt das Glück, dem Glück gebührt. Das ist das Ziel in diesem Spiel, dass der Natur seit je gefiel.