In düsterer Höhle, in tiefer Nacht Funkelnde Augen in der Dunkelheit Das Feuer in ihnen nie erlischt Ist jenes Wesen erst erwacht
Angst und Schrecken unter den Menschen Ungewissheit - vor dem nächsten Sturm Wenn Feuer und Flammen vom Himmel regnen Und Asche das Einzige, was bleibt
Hier gibt es nichts für dich - Außer den Tod Hier gibt es nichts für dich - Außer den Tod
Schon mancher sich dem Sturm gestellt Doch die Flammen bisher jeden hinweg gefegt Kein Erbarmen, keine Gnade je gezeigt Für jeden Kämpfer der Tod vorher bestimmt Auch so manche schöne Maid Vor den Augen ihrer Liebsten einfach geraubt Zu erfahren was heißt Schmerz und Leid Dem Tode nah, doch noch lebendig, sie dann verspeist
Die funkelnden Augen voller Hass Das schwarze Herz erfüllt mit Habgier
Die Bosheit aus jeder Schuppe dringt Verstand und Eitelkeit nie so vereint
Da erhebt sich ein Schatten am fernen Horizont Riesige Schwingen verschlucken das feurige Abendrot
Der Sturm nun entfacht, die Schicksalsstunde eines Manchen nun geschlagen hat Kein Entrinnen, kein Fliehen vor den Flammen, Die alles verzehren, was nach Leben stinkt Tod und Verwüstung ist alles was bleibt, Gold und Juwelen mit Sorgfalt geraubt Nur ein Flügelschlag bis zur Unendlichkeit, Unsterbliches Blut in den Adern fließt
Vor ewigen Zeiten im Feuer geschaffen Vom höchsten Meister der schwarzen Kunst Zu töten und zerstören der Menschen Welt Nach des Schöpfers Wunsch
Das Feuer der Hölle auf Erden gebracht Tanz der Flammen in blutiger Nacht Krieg und Terror sein einzigster Zweck Doch funkelnder Glanz die Begierde weckt
Ungehorsam in den Augen Des Meisters Wünsche vielfach erfüllt Die Gier nach Reichtum nun bestimmend Tödlicher Raubzug mit Feuer entfacht
Nacht des Drachen, Hüter der Weisheit Ungemessen - Seines Schatzes Fülle Geraubt und erobert in vielen Jahren Der Menschen Blutgeld in sicher Verwahrung
Höre! Ein Flügelschlag - Lausche dem Tod Höre! EIn Flügelschlag - Lausche dem Tod