in den fängen des bösen erscheinen glorreiche tage gefesselt mit goldenem tau, mir reicht die antwort vergessen der tage pein und schlechtem wein dort bin ich mensch und hier darf ich's sein und wenn der lack den rost verschluckt wird die schönheit doch nur ausgespuckt über blutige wege in einer sänfte getragen (bessere zu unbequem, ich müsst mich selber tragen) durch die blindheit der nacht suchend nach dem licht müßig auf das ein anderer wacht verschluckt von der gischt dort die suche nach dem sinn hier glücklich das ich bin (dem schönen schein einzig lüge aufgessen) hörte sie nicht kommen, nun bin ich aufgefressen was mir blieb ein letzter nackter atemzug zu spät für mich, wähnte lüge und betrug und wenn am ende eine stimme zu dir spricht vergiss dich nicht!