Ich hab’ den Weg verloren, Der führte mich zum See. Es gibt nur schwere Steine Und eine dicke Wand. Ich suche nach ein’ Feuer, Um etwas hier zu sehen. Es blitzt, es donnert stetig, Es schneit in meinem Kopf.
Ich hab’ das Licht verloren, Das auf die Bahn mir schien. Der Himmel wurde dunkel – Ich habe mich geirrt. Der Mond hängt über Bäumen. Die Sterne wachsen schnell. Die Pfützen liegen unten Und klingen laut und hell.
Ich hab’ den Baum verloren, Der immer deckte mich, Wenn war es kalt und windig, Wenn Hagel runterfiel. Jetzt hab’ ich keinen Schutz mehr. Wo ist die Sicherheit? Wohin verstecke ich mich? Was kann man schaffen hier?
Ich hab’ das Weib verloren, Das ständig bei mir war. Es half mir Lieder dichten. Es begeisterte mich. Und wem jetzt muss ich widmen Künftige Dichtungen? Wohin geh’n meine Künste? Und wohin gehe ich selbst?