Unterm Tisch liegen Dicke Hefte. Sie sind voller Tintenflecke Man kann aufs Papier nichts werfen – Drum muss man den Staub auskehren. Der Scheinwerfer Bringt kein Licht. Die Mondstrahlen Fallen aufs Gesicht. Überall ist es Schwarz und kalt. Und der Frost auf Scheiben malt.
Sterne blenden mir die Augen. Staub liegt hier auf dem Boden. Sterne blenden mir die Augen. Scheiben liegen hier zerbrochen.
Meine Tinte Ist vergossen. Alle Türe Sind geschlossen. Das Herz fängt an, Stark zu schlagen, Als ob jemand Möchte etwas sagen. Der Verstand ist Voller Wut. Und die Feder Ist kaputt. Kein Gast nun Herkommen wird. Nur ein Stern Sein’ Funken wirft.
Sterne blenden mir die Augen. Staub liegt hier auf dem Boden. Sterne blenden mir die Augen. Scheiben liegen hier zerbrochen.
Ich will etwas Schließlich schreiben – Aber nichts Zur Zeit will scheinen. Alle Kerzen Sind angezündet. Die Ideen In den Plan nicht münden. Keine Werke, Keine Lust. Etwas klopft jetzt In der Brust. Was ist jener Laute Lärm? Er’st gehört Von nah und fern.
Sterne blenden mir die Augen. Staub liegt hier auf dem Boden. Sterne blenden mir die Augen. Scheiben liegen hier zerbrochen.
Sterne blenden mir die Augen. Staub liegt hier auf dem Boden. Sterne blenden mir die Augen. Scheiben liegen hier zerbrochen.