Ihr ließet die Kindlein zu mir kommen; In weißen Kleidern und Blumen im Haar Hab' ich ihnen die Unschuld genommen – Kann euch nicht sagen, wie schön es wahr.
Dienet dem Schönen, dem Guten, dem Wahren, Peitschet ihn aus, er bebt schon danach. Lasst ihn die süße Qual erfahren, Er sehnt sich so nach Schande und Schmach – ja!
Wir tanzten zusammen Ringelreih'n Und sangen ein wunderschönes Lied. Die kleinste fing an, nach der Mutter zu schrei'n; Ich durchbohrte sie sanft mit meinem Glied.
Kommet zuhauf und seht ihn euch an; Das Haupt kahlgeschoren und lächelt noch! Frisch ans Werk, 's ist gleich getan! Hängt ihn auf, den geilen Moloch – ja!