Hotelboy, du hast wieder mal frei, Du sitzt auf deiner Zeit wie ich auf Kohlen. Hotelboy, du bist immer ein Freund, ein Freund der guten Dinge, des Lebens
Und ein Safarigirl in the big wilde world, Hast du das rufen schon gehört, hast du nichts gespürt im Safaripark am Nachmittag, Im Wohnmobil, Im fünften Gang ohne Ziel.
Ein bisschen scheu, Ein bisschen verzogen, winkt Hotelboy vom Fenster da Oben, So hell scheint die Sonne nun auch nicht, Hotelboy komm runter, zu mir – zu mir.
Hotelboy, ich merke du hast geweint, Ich seh das Wasser in den Augen. Hotelboy und du bist immer ein Freund, Auch in gewissen Stunden Kommt ein Safarigirl And the cold wind blows direkt in dein Gesicht, In deine offnen Wunden Im, Safaripark wenn der Abend naht, Nach einem mühsamen Tag, Nach einem mühsamen Tag,
Ein bisschen scheu, Ein bisschen verzogen, winkt Hotelboy vom Fenster da Oben, So hell scheint die Sonne nun auch nicht, Hotelboy komm runter, zu mir – zu mir.
Ein bisschen scheu, Ein bisschen verzogen, winkt Hotelboy vom Fenster da Oben, So hell scheint die Sonne nun auch nicht, Hotelboy komm runter.
Ein bisschen scheu, Ein bisschen verzogen, winkt Hotelboy vom Fenster da Oben, So hell scheint die Sonne nun auch nicht, Hotelboy komm runter, zu mir – zu mir - zu mir - zu mir.