Manchmal glaub ich, dass es stimmt Die Besten sterben jung All die grossen Helden sind Nur noch Erinnerung Wo ist nur der Ritter, der die Welt noch retten kann Wer hat Mut und hält das Rad der Geschichte manchmal an Wo sind die Helden Ich wünsche mir einen Helden, der das Böse besiegt Und stark muss er sein Denn er kämpft ja allein Und die Lügen der Welt sind sein Feind Wo sind die Helden Ich wünsche mir einen Helden, der das Böse besiegt Er fürchtet sich nicht und er bringt wieder Licht In das Dunkel des Lebens hinein Er ist allein Manchmal in den Nächten fühl ich mich total verlor'n Und aus meiner Fantasie Wird ein neuer Traum gebor'n Ich glaub, uns're Welt, auf der ein schwarzer Schatten liegt Braucht wieder eine Lichtgestalt, die ihr Mut und Liebe gibt Wo sind die Helden ... Wo sind die Helden Ich wünsche mir einen Helden, der das Böse besiegt Er fürchtet sich nicht und er bringt wieder Licht In das Dunkel des Lebens hinein ist der Ritter, der mit Lanze und Schild Unrecht und Elend niederringt Der das Schweigen durchbricht Und uns die Wahrheit bringt? Wo ist der Kämpfer gegen lähmenden Hass Der die Liebe verdrängt? Wann nimmt er uns die Angst Die die Hoffnung verbrennt? Wo sind die Helden ... Wo sind die Helden Ich wünsche mir einen Helden, der das Böse besiegt Er fürchtet sich nicht und er bringt wieder Licht In das Dunkel des Lebens hinein Er fürchtet sich nicht Und er bringt wieder Licht In das Dunkel hinein In das Dunkel des Lebens hinein Wo sind die Helden