Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh‘ ich wieder aus. Der Wald war mir gewogen, mit seinem bitteren Graus. Nie dachtest du an Liebe, doch sucht‘ ich hier das Weh. Nun ist die Welt so trübe, der Weg gehüllt in Schnee. Ich kann zu meiner Reisen nicht wählen mit der Zeit, muss selbst den Weg mir weisen in dieser Dunkelheit. Es zieht ein Mondenschatten als dein Gefährte mit. Und auf den weißen Matten such‘ ich des Wildes Tritt. Was soll ich länger weilen, dass man mich trieb hinaus? Lass irre Hunde heulen, vor ihrer toten Herren Haus; Die Liebe liebt das Wandern, Gott hat sie so gemacht! Von einem zu dem anderen. Fein Liebchen, gute Nacht. Gute Nacht, mein Clown! Gute Nacht! Will dich im Traum nicht stören, wär schad‘ um deine Ruh‘. Sollst meinen Tritt nicht hören – sacht, sacht die Türe zu! Schreib im Vorübergehen ans Tor dir: „Gute Nacht!“, damit du mögest sehen, an dich hab‘ ich gedacht. Das Ende meiner Wege birgt deine letzte Stund‘, Der Tod ist manchmal träge… Ach wie lieb ich deinen rot geschminkten Mund?