Drescht das Pferdchen in die Stadt! Drescht den Gaul! Drescht den Gaul!
So läuft das Pferdchen in die Stadt, wenn jede Leich’ ein Plätzchen hat, und vor dem runden Marktplatz dann, hält Jonathan die Droschke an. „Die Toten klauen die Rüben aus dem Pott“, sagt ein alter Herr im bunten Clownkostüm. „Dobre djen! Dobre djen!“ – Die Toten grüßen laut und klauen den Weibern noch das Zelt.
Eine Möhre steckt im Leichenschlund, das Grünzeug guckt dem Leichnam aus dem Mund. Dem Rabenvater Theodor spielen sie dann ein Kunststück vor. Der Säufer nuschelt tot und laut: „Der Fusel brennt!“ „Der Fusel brennt!“ Der Werkelmann maust Nüsse aus dem Sack und rennt.
Die Droschke rollt zum Eisentor: „Macht Platz und lasst die Toten vor!“ Vorbei der alte Pferdekarren! „Macht Platz und lasst die Toten vor!“ Die Karre kullert fort! Er kommt ins Fahren, der rote Karren, und rumpelt heim zur Geisterbahn.