hast du mich gesehen wie ich unter deinem boot hertauche auf deiner welle schwimme deine atemluft verbrauche die stille trüber seen macht deine züge ungehemmt vertraute einsamkeit sie deine sinne lenkt ich rausche leise in den blättern dunkler bäume deiner träume bin mit dir auf der reise damit ich nichts versäume taste ich mich immer weiter zu dir vor lautlos haste ich dir nach verfolge deine spur
wir sind zu zweit bist du bereit
hier ist das ende aller tage die welt mischt sich zu einer farbe ich sehe du stehst mittendrinn gibst dem ganzen einen sinn die wolken reiten auf den wellen mein kleines boot droht zu zerschellen an einer dichten wand aus regen genau hier wo wir uns begegnen
mein leben für die nacht denn ich kann dich immer schärfer sehen deine haut ist naß du wirst blaß und kannst es nicht verstehen ich halte dich in schach hier für den zugriff der willkürlichkeit mit dir und träumst du du wärst wach so kann ich nichts dafür