Weit weit hinauf bis zur Abendsonne hin fliegt er durch das Wolkenmeer schon seit Anbeginn niemand spürt seinen ruf, der nicht stille kennt ... in seinem Himmel fliegt er friedlich und allein mit weit offnen Flügeln fängt - er den Himmel ein reitet auf dem leisen Wind -- er, der niemals schläft ...
Tief in der Seele spüre ich den Flügelschlag als wär auch ich ein Falke frei und stark tief in der Seele spür ich einen Wind der reist wo einsam und frei ein wilder Falke kreist.
Ich geh allein entlang der weiten Straßen hin ich weiß du gehst neben mir, schon seit Anbeginn ich spür die Einsamkeit, die dich still umgibt hörst du die grille, sie singt mit uns unser lied du gehst an meiner seite hin, du, den niemand sieht über uns geht ein Wind -- und er der niemals schläft
Tief in der Seele spüre ich den Flügelschlag als wär auch ich ein Falke frei und stark tief in der Seele spür ich einen Wind der reist wo einsam und frei ein wilder Falke kreist.