Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt Ihr drängt euch zu! Nun gut, so mögt ihr walten Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt
Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage, Und manche liebe Schatten steigen auf, steigen
Auf...
Gleich einer alten, halbverklungnen Sage Kommt erste Liebe und Freundschaft mit herauf
Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage Des Lebens labyrinthisch irren Lauf
Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich Ein Schauer fasst mich. Träne folgt den Tränen Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich