der platz der toten ist mein schicksal die verführer rufen mich ohne halt der geruch der gefallenen ist die droge und das was kommen wird...
den schönsten wähle ich und ziehe ihn an einen platz der einsamkeit mein werkzeug reflektiert das licht kalter stahl bereit für den weg in das glück
zuerst entferne ich die verzweigten glieder knirschend wehrt er sich meine macht ihn hilflos erscheinen läßt seinen körper werde ich enthäuten die klinge dringt tief unter die zerkerbte hülle das alter hat ihn zäh gemacht der trieb erweckt meine kraft gelb erscheint das tragende skelett meine zunge ertastet die schönheit
die glieder schneide ich in dünne scheiben der staub wird inhaliert mein rausch führt mich zu seinen samen fest umklammert durch zitternde hände zum mund gereicht tief in mir wird er befriedigung schenken