Ich ging im Walde so für mich hin Zu sterben stand mir im Sinn Schweigend, sinnend saß ich nun auf einem Stein Ich kannte das Übel die Sinnlosigkeit des Sein
So sitze ich der Welt entrückt zurückgezogen in mir Von der Idee des Ablebens entzückt – warte auf des Leidens Saum Durchflute meine Erinnerung,
Frost lässt mich erschauern – Warum tue ich es mir an Laufe durch die Verwirrungen meines Lebens Beginne die Reise ...jeden Tag-Setze erneut den Fuß vor die Tür-Und friere...Tag für Tag...Jahr für Jahr Fragen ohne Antworten-Geißeln,...durchfliegen meinen Kopf Verstärken die Faszination Tod!-Frost, Seelenschmerz, Winter im Herz Allmählig verlieren die Bäume ihre Form-Transformieren zu Schatten Abseits vom Licht-Verschwimmen ineinander zu gespenstischem Sein-Verbinden sich mit der heranbrechenden Nacht-Verlieren sich in Einigkeit Sanft trägt der Wind ihr Raunen zu mir-Bettet mich ein, spricht zu mir - in seiner magischen Art-Wiegt mich mit den Baumeskronen, denen Träume innewohnen (meine Träume, vergangene)-Nimmt mir die Hast-Und der Stahl vollführt seinen Tanz-Kalt liebkost vereint Mit...Lebensrot