Du betrittst mein Reich Durchschreitest das Tor in meine Welt Der Nebel weicht und du wirst seh'n
Du spürst den Puls in meinen Adern Du hörst das rauschen meines Blutes Du fühlst den Schlag von meinem Herzen Du schmeckst das Salz auf meiner Haut Du riechst die Angst Du siehst in meine Augen
Zur selben Zeit am selben Ort
Doch nie wirst du auf meinen Pfaden wandeln Niemals meine Wege gehen Nie mit meinen Sinnen fühlen Niemals durch meine Augen seh'n
Auf meinen Schwingen trag ich Dich behütet durch mein Reich Zeige dir die tiefsten Winkel Der Nebel weicht und du wirst sehn