Wuchtig und weit ist der Weg, den sich der Edle kürt. Still und steil ist der Steg, der zu den Höhen führt.
Der zu den Höhen führt, heiter und stolz und frei. Leicht ist man abgeirrt, leicht tritt man vorbei.
Leicht tritt man vorbei, hat es so oft getan. Manchen brach es entzwei, mancher starb daran.
Mancher starb daran, keine Saaten blüh'n, keiner je gewann ohne heißes Bemüh'n.
Ohne heißes Bemüh'n ward noch keiner belohnt, kam noch keiner hin, wo die Freiheit wohnt.
Wo die Freiheit wohnt über der Erde Dunst. Wo der Beste thront in der Götter Gunst.
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