Wenn man f?hrt nach Sewastopol, ist nich weit von Somferopol, dort gibt es einen Bahnhof voran. Wer darf neues Gl?ck suchen, es ist ein Bahnhof, ein Relikt, in Dschankoje, Dschan, Dschan, Dschan.
Antwortet Juden auf meine Frage, wo ist mein Bruder wo ist Abraham, es f?hrt sein Traktor wie eine Bahn. Die Tante Lea bei der M?hmaschine, Beyle bei der Dreschmaschine, in Dschankoje, Dschan, Dschan...
Wer sagt, Juden k?nnen nur handeln, essen fette Br?he mit Mandeln, und sind nie arbeitende Leute. Das k?nnen nur die Feinde sagen, Juden spuckt ihnen ins Gesicht. Schaut es euch an Dschankoje.....
Originaltext:
az men fort keyn Sevastopol, iz nisht vayt fun Simferopl, dortn iz a ztantsye faran. ver darf zukhn naye glikn, ziz a ztantsye an antikl in dzhankoye, dzhan, dzhan, dzhan.
entfert yidn ofy mayn kashe, vu?z mayn bruder, vu?z Abrashe ? z?geyt bay im der traktor vi a ban. di mume leye bay der kozilke, beyle bay der molotilke, in Dzhankoye, dzhan, dzhan, dzhan.
ver zogt az yidn kenen nor handlen, ezn fete yoikh mit mandlen, un nit zayn keyn arbetsman. dos kenen zogn nor di sonim, yidn shpayt zey on in ponim ! tut a kuk oyf dzhan, dzhan, dzhan