vögel fallen vom himmel wie regen der den dreck von unseren händen spült der boden gezeichnet von vergangenheit und gegenwart gibt erst das ganze ausmaß der katastrophe preis die stille wird jäh zerissen von den schreien und klagen hoffnungsloser die ressourcen sind verbraucht die mengen vereinigen sich zu ihrem letzten marsch die dunkelheit verhindert die sicht auf den vordermann denn die sonne hat schon lange keinen schatten mehr geworfen ein letzter lichtstrahl durchbricht die wolkendecke wie das letzte aufbäumen der gezeiten und dann wird alles still