Merlin: In früherer Zeit war der Fluss klar und hell, seine Ufer von Leben erfüllt. Aber nun fließt er rot, kündet Leid nur und Tod, und das Land ist von Nebel umhüllt.
Das Leben erstarrt, wie die Zweige im Frost, die der Wind vor sich treibt und zerbricht. Sind wir irgendwann frei? Geht der Winter vorbei? Wann begrüßt uns endlich wieder das Licht?
Dieses Land braucht ein Herz voller Mitleid und Mut, zu Erbarmen und Opfern bereit. Wenn sich jener ermannt, den das Schicksal gesandt, dann endet Krieg, enden Kummer und Leid.
Für ihn steh ich hier als gewöhnlicher Mann, der das irdische Dasein nun teilt, Euch nicht immer bekannt, doch im Herzen verwandt. Ich bin Merlin, der alles einst heilt.