[Die kleine Ballade vom Schwarzen Schmetterling (Demo 1999)
Du erzählst ständig was du willst Und ich weiß, was du willst, wenn du so brüllst Ruhe währt dort, wo du nicht bist Nimmer vermiss ich, dass du mich vergisst
Mein Traum schon lange blutig schmeckt hab über dein nettes Nullgesicht gelacht und geleckt Mir treibt es den Schweiß aus der Seele Und üble Gedanken aus dem Kopf in die Kehle
Böse Menschen singen böse Lieder Man kriegt sie nicht tot, tot, tot, nicht ganz Zerpflückst du sie auch, sie kehren wieder Zu viel ist zu wenig, verliert seinen Glanz
Ich fühl's, ich fühl's, in mir steigt die Hitze Jeder riecht sie, deine Kitzlerschwitze Die drei Reize, die du besitzt, haben auch mich stets aufs neue erhitzt
Vorliebig schlucke ich den Schlamm bevor ich dich als Stein in den Boden ramm Doch wo liegt der Reiz, wenn sich so viele an dich leinen? Betrug beginnt im Kopf und nicht zwischen den Beinen
Böse Menschen singen böse Lieder Man kriegt sie nicht tot, tot, tot, nicht ganz Zerpflückst du sie auch, sie kehren wieder Zu viel ist zu wenig, verliert seinen Glanz
Da dein Blick mich zu töten vermag, lösche ich deinen Funken noch an diesem Tag, dasselbe Ende, um das ich gestern bat, lieber wart ich geduldig auf den heißen, elektrischen Schlag
Böse Menschen singen böse Lieder Man kriegt sie nicht tot, tot, tot, nicht ganz Zerpflückst du sie auch, sie kehren wieder Zu viel ist zu wenig, verliert seinen Glanz Böse Menschen singen böse Lieder Man kriegt sie nicht tot, tot, tot, nicht ganz Zerpflückst du sie auch, sie kehren wieder Zu viel ist zu wenig, verliert seinen Glanz Böse Menschen singen böse Lieder Ich seh dich, und oh, ich höre dich immer Böse Menschen singen böse Lieder doch fühlen kann ich dich schon lange nicht mehr Ich seh dich, und oh, ich höre dich immer Böse doch fühlen kann ich dich schon lange nicht mehr Böse