Viel zu oft beherrschte mich die Angst vorm Fallen Nur einmal wollte ich erneuert sein Viel zu lang hielt die Furcht mich in den Krallen Supernova - dies gehört mir ganz allein
Viel zu lang ließ ich mich von euch verbiegen Schon so lang tobt der Wunsch in meinem Blut Nur einmal lass ich los, denn ich will fliegen Supernova - wie der Phönix aus der Glut
Komm mir nicht zu nahe Sonst kann‘s geschehen Dass wir beide Lichterloh in Flammen stehen
Ich will brennen! Ich will brennen! Auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist Ich will brennen! Ich will brennen! Selbst, wenn du meinen Namen morgen schon vergisst Heißes Licht im Himmelsflug Mit dem letzten Atemzug Will ich brennen! Ich will brennen!
Viel zu oft bestimm ich nicht mein eignes Leben Nur einmal will ich zum Himmel schrein Nur einmal will ich hoch zur Sonne schweben Supernova - und mich von mir selbst befrein
Komm mir nicht zu nahe Sonst kann‘s geschehen Dass wir beide Lichterloh in Flammen stehen
Ich will brennen! Ich will brennen!...
Berühr mich lieber nicht Es hat keinen Zweck Sonst reißt der Strom aus Feuer dich noch mit mir weg
Bleib mir lieber fern Weil es sonst überspringt Und weil das Fieber auch in deine Seele dringt
Fass mich nicht an Sonst kann‘s passiern Dass wir uns in der Hitze Dieser Nacht verliern