Es ist egal, was du auch tust Ganz gleich, ob du mich siehst Egal, was dich verfolgt Wohin, wovor du fliehst Ganz gleich, wie sehr du lügst Und welchen Schwur du brichst Es ist mir einerlei Solang du eins versprichst
Nimm mich...
Und ist der Weg auch noch so weit Und du des Horizonts beraubt Gehst du ein kurzes Stück zu zweit Solang es dir dein Herz erlaubt Gehst du gebeugt von einer Last Wenn schweres Schicksal dich ereilt Brauchst irgendjemanden dafür Einen, der es mit dir teilt
Dann suche nicht Die Antwort ist...
Nimm mich dafür!
Was immer du auch tust mit ihr Was immer du auch mit ihr machst Wenn du sie nicht behüten willst Und ihren Weg nicht mehr bewachst Sagst du, durch ihre Lebensuhr Rinnt das letzte Körnchen Sand Hältst nur noch Schmerz für sie bereit Ist ihre Kerze abgebrannt