Verschanzt in Dunklen kalten gemäuern Endloses Schweigen, die Stille der Ewigkeit Wartend auf die Schlagt, auf den letzten Befehl In Erwartung des smerzvollen Endes
Kaltes Wasser tropft von den nassen Wänden. Hungrig und durchnässt, das Zittern der Leiber Fahles Licht durchbricht die endlose Dunkelheit Angst und Verzweiflung, Ruhm und Ehre
Die Erde bebt, die steinernen Hüllen brechen Gebete Tragen die Angst durch den dichten Nebel Erhabenheit und Stolz durchflutet die Gänge Ein Hauch von tiefer Überzeugung und Sicherheit
Heimkehr oder Tod, Fesseln oder neue Mut Die Gräben des Schicksals, die Wälder der Schlagt Tapferkeit und Mut, Verlust die Sinne Das Grollen des Todes, die Stimme der Schlagt