Wir schreiten trauernd durch Tal und Wald.
Die Erde blutet, die Nacht erscheint.
Die Waffen am Kӧrper, den Schnee im Gesicht.
Das tiefe Schweigen begleitet uns still.
Der Hall der Bomben in unseren Ohren.
Der Tod ist nah, die Erde steht ruhig.
Die endlosen Schmerzen der Kameraden,
fressen sich durch Mark und Bein.
Die Schreie der Schlacht verhallen im Berg.
Die Waffen schweigen, die Welt hӓlt inne.
Ein trauermarsch über Felt und Flur,
Ein Trauermarsch in eine neue Zeit.
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