Verflucht der tag, da ich geboren ward Verflucht die nacht, in der ich sah Wie sein und schein wurden mein Wo ich wandle ist nicht mehr Was einmal war Nur dunkle seelen und Teufelschar Nicht im gebet, sondern ohne wort Tцte ich in dir den gott Fleisch und sьnde, blut und Liebe, gedanken in schwarz Eure weiber schreien, eure Sцhne jagen euch, mir zum Untertan gemacht Ich erfreu mich an eurer qual Ich nippe das blut und Verschlingп das herz Ich folge dem ruf der verdammnis Dem licht der dunkelheit, kalt im Genick und unsterblich gebein Ich folge der verdammnis Der leidenschaft In rot, verdorben, verrucht Und unsдglich schцn Kreuze versinkend, glocken verklingend Im abendlichen schlachtfestrot der Leidenschaft