Öffne ich mein Herz, Seh' aufs weite Feld hinaus, Merke ich ganz schnell, Was mich tief in mir bewegt. Tiefe Dunkelheit Die mich einst einmal verdarb Schwindet mit dem Schmerz In der Kälte dieser Nacht.
Schmerz mischt sich mit Staub. 'Ich will seh'n Ich will fühl'n Will versteh'n Wie die Blüten fortweh'n, Seh ich Schwärze vergeh'n. Ich lass dich nie mehr allein.' Ich blick' zu den Bäumen Aus meinen Tagträumen Und seh' Wie mein Weg sich erhellt, Alles scheint gar perfekt, Die Blüten wehen mein Leid fort.
Kam im Traum das Lied, Das ich einst so sehr geliebt. Flüstert still zu mir Alles was durch mich erblüht. Ich weiß nicht, weshalb Mir das Lied im Traum erschallt. Ich weiß nur, es will, Dass ich meinen Wunsch erfüll'.
Was birgt dieser Traum? Was versteckt, Was versteckt Sich darin? Ich versuch, was ich kann, Gebe das, was ich hab, Um diesen Wunsch endlich zu seh'n.
Staub mischt sich mit Erd'. 'Weck mich auf, Weck mich auf', Lass mich blü'hn.' Um mich ein Blütenmeer Das im Winde verweht, Die Bäume blühen erneut. Ich seh' wie der Wind Sie fort weht, Sie fort trägt, Mit sich nimmt. Blüten hüllen mich ein, Weh'n mir das Glück herbei, Ich setz' das Blumenmeer frei.