[Intro] Lange genug hat es gedauert. Nun ist es endlich Zeit Überreichet dem Meister sein Zepter Begleitet ihn in die Unendlichkeit Und wir zünden die Kerzen, lassen die Geister glühen Auf dass wir niemals im Herzen seine Dunkelheit spüren
[Strophe 1] Breche die ganzen gottverdammten Mauern auf und schreite durch Alles, was uns daran hindert, zu atmen, am Leben zu sein Ist reine Furcht, es ist der Zweifel, der an uns nagt Tun wir lieber das, was man uns sagt? Tag für Tag kreisen Gedanken im Strudel Und sehnen sich nach dem Weg aus dem Massengrab Eine Hand dringt durch den Boden vor "Freiheit" ist ein großes Wort Greift nach dem Mikro und schreit seine Wut aus dem Bauch Denn die Wahrheit brodelt dort Dort, wo der Druck am Höchsten ist, weil du das Böse bist Wenn du das sagst, was die anderen denken Der Wille nach Wirklichkeit tötet dich Dann bringt mich um, ich habe genug von dem Minimum Das Leben nach Regeln von anderen führen Verschafft mich keine Befriedigung Verdammt es reicht, ich stecke gefangen im Sand der Zeit Die Augen sind leer und die einzelnen Teile Des Körpers vermodert - Frankenstein Basstard 1, richtungsweisender kranker Geist Alles, was euch davon abhält Den inneren Frieden zu finden, ist blanker Neid Schaut hinauf, hier steh' ich, in reinster Hegemonie Der Mann aus der ewigen Dunkelheit Zwiegespaltener Meister der Zeremonie
[Hook] Hier bin ich - M - Hier bleib' ich - D Das Zepter - Z - Ich teil' nicht (Nein) Die Verdammnis ist mein Ich leide für alle verlorenen Seelen der Welt am Rande des Seins Hier bin ich - M - Hier bleib' ich - D Mit Zepter - Z - vereidigt (Yeah) Ich habe den Schwur abgelegt, sag, versteht man den Weg Den der Meister der Zeremonie gewählt hat? Niemals
[Strophe 2] [?] die gerne ihr eigenes Schicksal lenken wollen All ihre Makel verstecken wollen Hinter den Masken, verhängnisvoll Die Weiten des Himmels erklimmen Ohne, dass Hindernisse und Hürden sie bremsen sollen? Ich helfe euch, aber wenn ihr denkt Dass damit all eure Taten vergessen sind Habt ihr euch selbst getäuscht Denkt daran, denn ihr steht in der Mitte eines Pentagramms Alles, was man ändern kann Kommt aus dem Inneren, selbst erkannt Im Angesicht des Sensenmanns blind Hast du dich selbst verbrannt Ich dirigiere die Flammen mit meinen Gedanken Direkt in das Zentrum, gelenkter Wahnsinn Und die Städte von Deutschland werden in Flammen aufgehen Damit alle aufstehen, diese Worte sind etwas Dass sich gegen das ignorante Tun der breiten Masse auflehnt Wir sind alle nur Menschen am Ende Und keiner weiß, welcher der richtige Weg Nach Utopia wird, doch wir laufen und hoffen Dass irgendein Weg der Bestimmung uns führt Und ich stemm' mich dagegen, irgendwann bricht es ein Und der Name wird verewigt in Geschichten sein Sie alle wissen, wer der Meister war Während sie Kerzen anzünden Und seine Texte verbrennen an seinem Grab
[Bridge] Eine Welt im Chaos braucht einen Meister Glaubt an mich und wendet euch ab von den Zweiflern Denn ich trage all die Last auf mir Einen Meister der Zeremonie Der euch all eure Sünden abnimmt, das braucht ihr M - D - Z M - D - Z