|: Im Wald, im gruenen gruenen Walde, Da steht ein Foersterhaus, :| Da schauet jeden Morgen, So frisch und frei von Sorgen, |: Des Foersters Toechterlein heraus, :| Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, Des Foersters Toechterlein ganz frisch heraus, Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, Des Foersters Toechterlein heraus.
Lore, Lore, Lore, Lore, Schoen sind die Maedchen Von siebzehn, achtzehn Jahr. Lore, Lore, Lore, Lore, Schoene Maedchen gibt es ueberall; |: Und kommt der Fruehling in das Tal, Gruess; mir die Lore noch einmal, ade, ade, ade. :| |: Der Foerster und die Tochter, Die schossen beide gut. :| Der Foerster schoss das Hirschlein, Die Tochter traf das Buerschlein |: Tief in das junge Herz hinein. :| Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, Tief in das junge, junge Herz hinein, Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, Tief in das junge Herz hinein. Lore, Lore, . . . . . |: Steh' ich auf Bergeshoehen, Schau ueber Taeler hin, :| Dann sehe ich so gerne Aus weiter Ferne, |: Das Haus der jungen Foersterin. :| Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, Das Haus der jungen, jungen Foersterin, Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la, Das Haus der jungen Foersterin. Lore, Lore, . . . .